Der britische Premierminister Boris Johnson besuchte das Haus einer türkischen Familie, in dem farbenfrohe Momente erlebt wurden. EYLEM, eine junge Popsängerin, war Gastgeberin des britischen Premierministers Boris Johnson in ihrem Haus und bot ihm mit ihren eigenen Händen weltberühmten türkischen Kaffee an. Während er an dem Kaffee nippte, freute sich PM Johnson auf ein Foto seines türkischen Onkels Zeki KUNERALP aus dem Jahr 1964.
Premierminister Boris Johnson und einige Mitglieder der Konservativen Partei, die wegen der vorgezogenen Parlamentswahlen in Großbritannien am 12. Dezember den Kandidaten Iain Duncan Smith von Chainford & Woodford Green unterstützten, waren zu Gast bei einer türkischen Familie.
Eylem, die Tochter von Halil Halebi, einem zypriotischen Türken und Mitglied der Stadträte, begrüßte die Gäste. Anschließend servierte sie Premierminister Johnson und seinen Gästen türkischen Kaffee. Johnson nahm seinen Kaffee im Garten und begann mit den Parteimitgliedern zu plaudern.
Unter den Gästen waren andere wie die Präsidentin des Britischen Rates der türkisch-zyprischen Verbände Leyla Kemal, die frühere Vorsitzende des Rates Çetin Ramadan und Ersu Ekrem, der Präsident der Britisch-Türkisch-Zyprischen Vereinigung.
Während des Gesprächs mit Ipek Ozerim zeigte der Herausgeber des T VINE-Magazins Eric Johnson ein Schwarzweißfoto seines türkischen Onkels Zeki KUNERALP, das 1964 zusammen mit seinen Freunden aufgenommen wurde, als er türkischer Botschafter in London war.
Frau Ozerim türkischer Herkunft und Herausgeberin des Magazins T VINE berichtete über den Anlass wie folgt:
„Johnson war sehr aufgeregt und fragte, wann und wo das Foto aufgenommen wurde und wie sein Onkel meinen Vater getroffen hatte, der auf demselben Foto war. Ich sagte, mein Vater sei in diesen Jahren der Präsident des türkisch-zypriotischen Hilfsrates. Als Ihr Onkel 1964 zum Botschafter in London ernannt wurde, half er den türkischen Zyprioten in ihren schwierigen Zeiten. Johnson, der sehr aufgeregt war, das Foto zu sehen, wollte sich eine Kopie liefern lassen, nachdem er auch die Geschichte des Fotos gehört hatte. “
